Der Abschlussfilm WAS SEHEN WIR, WENN WIR ZUM HIMMEL SCHAUEN? von Regie-Absolvent Alexandre Koberidze feiert im Wettbewerb der 71. Internationalen Filmfestspiele Berlin seine Weltpremiere.
Der 150-minütige Film zeichnet mit humorvollen und feinfühligen Beobachtungen des Alltags von Kutaissi, Georgien eine magische Liebesgeschichte, die unmöglich erscheint und doch hoffnungsvoll endet. „Ich wollte einen Film über die Liebe zum Kino machen, in Zeiten, in denen andere das Kino schon längst für tot erklärt haben“, so der Regisseur, der 1984 in Tiflis geboren wurde.
WAS SEHEN WIR, WENN WIR ZUM HIMMEL SCHAUEN? wurde im Rahmen des LEUCHTSTOFF-Programms durch das Medienboard Berlin-Brandenburg und den Rundfunk Berlin-Brandenburg gefördert. Mit der jungen Produktionsfirma New Matter Films – gegründet durch die Studentinnen Mariam Shatberashvili und Luise Hauschild – und Kameramann Faraz Fesharaki hat der Regisseur ein ambitioniertes, motiviertes und hochtalentiertes Team um sich versammelt, das gemeinsam erfolgreich an der Verwirklichung von diesem besonderen Abschlussfilm gearbeitet hat.
Wir gratulieren dem gesamten Team von Herzen zu dieser riesigen Ehre und drücken schon jetzt alle Daumen für die Verleihung der Goldenen Bären am 5. März!