femi­nist else­whe­res im arse­nal

Film­pro­gramm mit Aus­stel­lung und Work­shops

Das vom arse­nal – insti­tut für film und video­kunst e.v. orga­ni­sier­te Fes­ti­val femi­nist else­whe­res nimmt die Fra­ge nach einem Anders­wo femi­nis­ti­scher Film­ge­schich­te zum Aus­gangs­punkt für die Befra­gung zwei­er Ereig­nis­se, die im Ber­li­ner Kino Arse­nal statt­ge­fun­den haben: das Ers­te Inter­na­tio­na­le Frau­en­film­se­mi­nar von 1973, das als Start­punkt der femi­nis­ti­schen Film­be­we­gung in West­deutsch­land gilt, sowie des­sen Aktua­li­sie­rung unter dem Titel … es kommt drauf an, sie zu ver­än­dern. Fil­me, Fes­ti­vals, Femi­nis­mus im Jahr 1997.

Zwi­schen dem 7. und dem 12. Novem­ber 2023 fei­ert femi­nist else­whe­res in sechs Tagen über 50 Jah­re femi­nis­ti­sche Film­ar­beit mit einem umfas­sen­den Film­pro­gramm, Work­shops und einer Aus­stel­lung.

Kein Film steht allein. Kei­ne Geschich­te ist sta­bil. femi­nist else­whe­res ist vie­le.

femi­nist else­whe­res besteht aus Ari­sa Purk­pong, Sophie Holz­ber­ger, Char­lot­te Eitel­bach, Fio­na Berg und Ele­na Bau­meis­ter und wird geför­dert vom Haupt­stadt­kul­tur­fonds.

Hier gibt es alle Infor­ma­tio­nen zum Pro­gramm: Arse­nal Ber­lin