Autor: Anna Zaluska

DFFB Fil­me beim Max Ophüls Preis und in Rot­ter­dam

Wir freu­en uns, bekannt zu geben, dass gleich drei DFFB Fil­me bei den wich­tigs­ten Fes­ti­vals im Janu­ar mit dabei sind:

 

Vom 20.–26.1.2020 fin­det das 41. Film­fes­ti­val Max Ophüls Preis in Saar­brü­cken statt, das wich­tigs­te Fes­ti­val für den jun­gen deutsch­spra­chi­gen Film. Mit dabei im Spiel­film­wett­be­werb ist JIYAN (R/​B: Süheyla Schwenk, K: Flo­ri­an Wur­zer, P: Sara Fazi­lat, Rox­a­na Rich­ters) und im Wett­be­werb für mit­tel­lan­gen Film läuft LAND OF GLORY (R: Bor­bá­la Nagy, B: Bor­bá­la Nagy, Judit Anna Bán­há­zi, K: Moritz Frie­se, P: Mar­ga­ri­ta Ami­neva).

Zudem wird der Erst­lings­film von DFFB Alum­ni Anna Koch und Julia Lem­ke  GLITZER & STAUB im Doku­men­tar­film­wett­be­werb gezeigt und der Debüt­film GIRAFFE von Alum­na Anna Sofie Hart­mann in der Rei­he Watch­list.

Wei­ter geht es mit dem 49. Inter­na­tio­na­lem Film­fes­ti­val Rot­ter­dam, das vom 22.1.–2.2.2020 statt­fin­det und eins der wich­tigs­ten Film­fes­ti­vals in Euro­pa sowie das größ­te in Hol­land ist. In der Bright Future Com­pe­ti­ti­on wird der Film SEBASTIAN SPRINGT ÜBER GELÄNDER (R/​B: Cey­lan Ata­man-Che­ca, K: Albrecht von Grün­ha­gen, P: Jörg Dani­el, Övünc Güve­nis­ik, Simo­na Kos­to­va, Cey­lan Ata­man-Che­ca) sei­ne Welt­pre­mie­re fei­ern.

 

Wir gra­tu­lie­ren allen Film­teams ganz herz­lich und freu­en uns schon jetzt auf das neue Jahr­zenht, das bes­ser nicht star­ten könn­te!

STORIES FROM THE CHESTNUT WOODS gewinnt Preis für den bes­ten Erst­lings­film bei den Tal­linn Black Nights Film­fes­ti­val

DFFB Alum­nus und Regis­seur Gre­gor Božič hat mit sei­nem Abschluss­film STORIES FROM THE CHESTNUT WOODS den Preis für den bes­ten Film unter den Erst­lings­fil­men beim A‑Festival Tal­linn Black Nights gewon­nen hat!

Der Preis beträgt 5000 € und wird ziw­schen dem Regis­seu­ren und der Pro­du­zen­tin Mari­na Gum­zi auf­ge­teilt.

Die Jury­be­grün­dung auf Eng­lisch: In times of new for­mats, plat­forms and rush rhythm, it is so gre­at to give this award to a film that holds the old torch of cine­ma its­elf. With powerful sen­se of rea­li­ty with magic, poet­ry and cruel­ty; this tale stands for the digni­ty of wai­ting for death while life pas­ses by in such a strong way. Beau­tiful­ly shot and edi­ted, with a gre­at sen­se of com­mu­ni­on with the peo­p­le, land­scape, envi­ron­ment and the topic. It was like enjoy­ing a nice and hum­ble meal from the coun­try­si­de: the film left us the tas­te of chest­nuts.

Quel­le: https://​poff​.ee/​e​n​/​a​w​a​r​d​s​-​o​f​-​t​h​e​-​2​3​r​d​-​t​a​l​l​i​n​n​-​b​l​a​c​k​-​n​i​g​h​t​s​-​f​i​l​m​-​f​e​s​t​i​v​al/

Wir gra­tu­lie­ren Gre­gor und dem gan­zen Team ganz herz­lich!

DFFB-Absol­­vent Lothar Her­zog gewinnt den Hofer Gold­preis 2019

Wir freu­en uns, bekannt geben zu dür­fen, dass DFFB-Absol­vent Lothar Her­zog für sei­nen Film 1986 (R/​B: Lothar Her­zog, K: Phil­ipp Baben der Erbe, P: Roma­na Janik, Ben­ny Drech­sel) bei der Ver­lei­hung am Sams­tag­abend den Hofer Gold­preis der Fried­rich-Baur-Stif­tung gewann. Durch die Baye­ri­sche Aka­de­mie der Schö­nen Küns­te in memo­ri­am Heinz Bade­witz 2019 wur­de er mit einem zer­ti­fi­zier­ten Gold­bar­ren von 1 kg Fein­gold im Wert von ca. 43.000 Euro aus­ge­zeich­net. Dar­über hin­aus beinhal­tet der Preis die künst­le­ri­sche Bera­tung des Regis­seurs bei der Ent­wick­lung eines neu­en Films über ein Jahr lang.

Regis­seur Edgar Reitz (u.a. HEIMAT, DIE ANDERE HEIMAT) war der Men­tor des Hofer Gold­prei­ses 2018, der an Luzie Loo­se für SCHWIMMEN ver­ge­ben wur­de. In die­sem Jahr hat Bern­hard Sin­kel, Regis­seur, Dreh­buch­au­tor, Pro­du­zent und Lei­ter der Film­ab­tei­lung der Baye­ri­schen Aka­de­mie der Schö­nen Küns­te, die­se Auf­ga­be über­nom­men.

Der Film ist eine Kopro­duk­ti­on von Roh­film Pro­duc­tions GmbH und der DFFB.

Wir gra­tu­lie­ren Lothar Her­zog und sei­nem gesam­ten Team sehr herz­lich!

 

Bild­cre­dit: Hofer Film­ta­ge

DFFB Fil­me bei den 53. Inter­na­tio­na­len Hofer Film­ta­gen

Auch in die­sem Jahr sind zahl­rei­che Fil­me der DFFB bei den 53. Inter­na­tio­na­len Hofer Film­ta­gen, einem der wich­tigs­ten und ältes­ten Film­fes­ti­val in Deutsch­land, ver­tre­ten:

Im Spiel­film­wett­be­werb läuft der Film 1986 (R/​B: Lothar Her­zog, K: Phil­ipp Baben der Erbe, P: Roma­na Janik, Ben­ny Drech­sel), der den NO FEAR Award bei den First Steps gewon­nen hat und sei­ne Welt­pre­mie­re beim 15. Zürich Film­fes­ti­val fei­er­te.

Im Doku­men­tar­film­wett­be­werb wird Chi­chi­net­te – How I Acci­den­tal­ly Beca­me a Spy (R/​K: Nico­la Ali­ce Hens, P: Amos Geva) gezeigt, der gera­de erst beim 35. HAIFA Inter­na­tio­nal Film Fes­ti­val den Spe­cial Men­ti­on Award bekom­men hat.

Bei­de Fil­me fei­ern hier ihre Deutsch­land­pre­mie­re.

Zudem wer­den auch noch vier Kurz­fil­me von uns prä­sen­tiert:

CHAOS (R/​B/​P: Samu­el Auer, K: Lukas Eylandt),
FREISCHWIMMER (R: Gaya von Schwar­ze, B: Mir­ko Rachor, Gaya von Schwar­ze, Jose­phi­ne Oleak, K: Raban Jakob Fried­rich, P: Ibra­him-Utku Erdo­gan, Leo­nie Schä­fer),
NIGHTFALL (R/​B: Jose­fi­ne Scheff­ler, P: Gri­scha Saut­ter) und
REVOLVO (R/​B: Fran­cy Fabritz, K: Anto­nia Lan­ge, P: Sara Fazi­lat).

Und auch unse­re Alum­ni sind mit am Start – Con­nie Walt­her mit ihrem Film DIE RÜDEN. Der Film., Flo­ri­an Aigner mit ImNie­mands­land. und Jan Spe­cken­bach mit A.N.N.A.

Wir wün­schen gelun­ge­ne Scree­nings, anre­gen­de Dis­kus­sio­nen und drü­cken die Dau­men für die Preis­ver­lei­hung!

„Chi­chi­net­te“ erhält Spe­cial Men­ti­on Preis beim Hai­fa Film­fes­ti­val

Der Abschluss­film CHICHINETTE – WIE ICH ZUFÄLLIG SPIONIN WURDE von DFFB-Absol­ven­tin Nico­la Ali­ce Hens fei­er­te letz­te Woche sei­ne Welt­pre­mie­re beim 35. HAIFA Inter­na­tio­nal Film Fes­ti­val und gewann nun den Spe­cial Men­ti­on Preis.

Die 99-jäh­ri­ge Mar­tha Cohn nahm den Preis per­sön­lich ent­ge­gen. Wir gra­tu­lie­ren dem gesam­ten Team!

©Ziv Amar

Über den Film:

Die Doku­men­ta­ti­on erzählt die Geschich­te der fran­zö­si­schen Spio­nin jüdi­scher Her­kunft, Mar­the Cohn, bes­ser bekannt als Chi­chi­net­te, die nach 60 Jah­ren end­lich ihr Schwei­gen bricht und ihre außer­ge­wöhn­li­che Geschich­te erzählt. Es ist die Geschich­te einer 1,40 m gro­ßen Frau, die dem Schick­sal trotzt und die Nazis als Spio­nin bekämpft. Im Alter von 99 Jah­ren tourt sie nun durch die Welt, um ihre Bot­schaft an alle Gene­ra­tio­nen wei­ter zu tra­gen.

DFFB FEIERT ERFOLG BEI DEN FIRST STEPS AWARDS

Die Deut­sche Film- und Fern­seh­aka­de­mie Ber­lin freut sich über zwei der begehr­ten Aus­zeich­nun­gen bei den 20. FIRST STEPS Awards, die am gest­ri­gen Abend im STAGE Thea­ter des Wes­tens ver­lie­hen wur­den:

 

Autor Jacob Haupt­mann hat für sein Dreh­buch ZEIT DER MONSTER den mit 10.000 Euro dotier­ten FIRST STEPS Dreh­buch­preis erhal­ten. „In einem fie­ber­haf­ten flim­mern­den Stil erzählt ZEIT DER MONSTER exem­pla­risch anhand einer Kran­ken­sta­ti­on in Afri­ka vom Abglei­ten einer gan­zen Nati­on in den fürch­ter­li­chen Alp­traum des Krie­ges“, lob­te Oli­ver Zie­gen­balg im Namen der Jury, der auch Lau­ra Lack­mann und Hei­de Schwo­chow ange­hö­ren, in einer flam­men­den Rede das Dreh­buch unse­res Absol­ven­ten.

 

Die Pro­du­zen­tin Roma­na Janik erhielt für ihre Arbeit am Spiel­film 1986 (Regie: Lothar Her­zog) den NO FEAR Award. Beson­de­re Wert­schät­zung wur­de der Pro­du­zen­tin für den Mut zum Risi­ko zu Teil, den es braucht, um einen Spiel­film über ille­ga­le Trans­por­te aus der ver­seuch­ten Tscher­no­byl-Zone unter aben­teu­er­lichs­ten Bedin­gun­gen in Weiß­russ­land zu dre­hen. Die Jury aus Son­ja Heiss, Jochen Lau­be, Kat­ja Nicode­mus, Son­ja Rom und Kost­ja Ull­mann schloss ihre Begrün­dung mit den Wor­ten: „Mit die­ser Pro­du­zen­tin wür­den wir alle ger­ne dre­hen!“

 

Wir gra­tu­lie­ren bei­den Preis­trä­gern herz­lichst!

 

Foto: © Event­press /​ Harald Fuhr

Screen Dai­ly berich­tet über Seri­al Eyes und die DFFB

In einem Arti­kel auf der renom­mier­ten Bran­chen­sei­te SCREEN DAILY (einem Able­ger des bri­ti­schen SCREEN INTERNATIONAL) wer­den zwei Alum­ni unse­res Seri­en­pro­gramms SERIAL EYES als zwei von fünf auf­stre­ben­den Autoren­ta­len­ten aus Süd­ost­eu­ro­pa vor­ge­stellt: Judit Ban­ha­zi aus Ungarn und Ivan Kneže­vić aus Ser­bi­en.

Ben­ja­min Har­ris, Lei­ter von SERIAL EYES, erläu­tert im Gespräch die Beson­der­hei­ten ost­eu­ro­päi­scher Autor*innen:

Germany’s lea­ding film and TV school, Ber­lin DFFB, offers Seri­al Eyes, a post­gra­dua­te trai­ning pro­gram­me for tele­vi­si­on wri­ters and pro­du­cers that is wide­ly regard­ed as the most useful such plat­form in Euro­pe.

“We’ve been very lucky to have had gre­at young talents from the [Sou­the­ast Euro­pe] regi­on in almost every trai­ning cycle,” says Ben­ja­min Har­ris, head of pro­gram­me for Seri­al Eyes. “The­re are dif­fe­rent sen­si­bi­li­ties from the­se wri­ters than what we are used to from Wes­tern Euro­pean wri­ters. For exam­p­le, even though many of our wri­ters are too young to have expe­ri­en­ced Com­mu­nism per se, they were often the­re for the uphe­avals and immense chan­ge that were the 1990s, or are now expe­ri­en­cing the after­math of tho­se tran­si­tio­nal years.”

“In the wri­ting the­re is often an open­ness for chan­ge and tran­si­ti­on, but with a cer­tain playful­ness,” he con­ti­nues. “The wri­ters are more wil­ling to explo­re new things, new ide­as, and even old issues with a new set of eyes. The sto­ries show an awa­re­ness of the serious­ness of the social rea­li­ties of their own cul­tures – crime, poli­ti­cal cor­rup­ti­on, social ine­qua­li­ty – but the­se the­mes are often dealt with in unex­pec­ted ways. The­re is less inhi­bi­ti­on to mix gen­res and tones and stark, gris­ly dra­ma exists side by side with almost absur­dist come­dy.”

Den gan­zen Arti­kel gibt es hier.

 

 

 

 

Fünf DFFB Nomi­nie­run­gen bei den First Steps Awards 2019

Am 09. Sep­tem­ber fin­det die 20. Ver­lei­hung der First Steps Awards - des deut­schen Nach­wuchs­prei­ses statt und wir dür­fen uns gleich über fünf Nomi­nie­run­gen bei den begehr­ten Awards freu­en:

Regis­seu­rin Susan­ne Hein­rich ist mit ihrem Spiel­film DAS MELANCHOLISCHE MÄDCHEN für den mit 25.000 Euro dotier­ten Preis für den bes­ten abend­fül­len­den Spiel­film nomi­niert.

In der glei­chen Kate­go­rie ist auch Regis­seur Lothar Her­zog mit sei­nem Spiel­film 1986 nomi­niert.

Kame­ra­frau Agnesh Pakoz­di ist auch für DAS MELANCHOLISCHE MÄDCHEN für den mit 10.000 Euro dotier­ten MICHAEL-BALLHAUS-PREIS im Ren­nen.

Die Pro­du­ce­rin Roma­na Janik ist eben­falls mit dem Film 1986 für den mit 10.000 Euro dotier­ten NO FEAR AWARD im Ren­nen.

Und die fünf­te und letz­te Nomi­nie­rung für den mit 10.000 Euro dotier­ten FIRST STEPS Dreh­buch­preis erhält der Autor Jacob Haupt­mann für sein Dreh­buch ZEIT DER MONSTER.

 

Über die Filme/​das Dreh­buch

DAS MELANCHOLISCHE MÄDCHEN

Auf der Suche nach einem Schlaf­platz streift das melan­cho­li­sche Mäd­chen durch die Groß­stadt. Unter­wegs begeg­net sie jun­gen Müt­tern, die ihre Mut­ter­schaft als reli­giö­ses Erwe­ckungs­er­leb­nis fei­ern, fin­det Unter­schlupf bei einem abs­ti­nen­ten Exis­ten­tia­lis­ten, für den Sex »auch nur noch ein Markt« ist, und war­tet in einer Drag Bar »auf das Ende des Kapi­ta­lis­mus«. Ihr Ver­such, ein Buch zu schrei­ben, schei­tert am ers­ten Satz des zwei­ten Kapi­tels, und sie fin­det kei­nen Platz zwi­schen Kunst­ga­le­rien, Yoga Stu­di­os und den Bet­ten frem­der Män­ner. Statt sich zu bemü­hen hin­ein­zu­pas­sen, fängt das Mäd­chen an, ihre Depres­si­on als Poli­ti­kum zu betrach­ten.

Quel­le: https://​www​.salz​ge​ber​.de/​m​a​e​d​c​h​en/

 

1986

Ele­na ist Stu­den­tin in Minsk, Weiß­russ­land. Sie ist in einer lei­den­schaft­li­chen, aber zuneh­mend kom­pli­zier­ter wer­den­den, Bezie­hung mit ihrem Freund Vic­tor. Als ihr Vater plötz­lich ver­haf­tet wird, muss sie sich nun um sein ille­ga­les Geschäft küm­mern. Und um die­se Geschäf­te abzu­wi­ckeln, muss sie fort­an in die „ver­bo­te­ne Zone“ von Tscher­no­byl fah­ren. Sie ist fas­zi­niert von der trü­ge­ri­schen Schön­heit der Zone, doch bald wird ihr Leben von einer zer­stö­re­ri­schen Kraft kon­ta­mi­niert…

Quel­le: https://​www​.face​book​.com/​l​o​t​h​a​r​h​e​r​z​o​g​f​i​l​ms/

 

ZEIT DER MONSTER

Es ist Som­mer 1914, kurz vor dem Beginn des Ers­ten Welt­krie­ges. Die streng cal­vi­nis­tisch erzo­ge­ne Kran­ken­schwes­ter Elsa (19) tritt ihre Stel­lung auf einer abge­le­ge­nen Kran­ken­sta­ti­on in der deut­schen Kolo­nie Kame­run an. Wäh­rend der lei­ten­de Arzt Alex­an­der (37) mit Elsas Hil­fe rigo­ros sei­ne For­schun­gen für ein Medi­ka­ment gegen die Schlaf­krank­heit vor­an­treibt, kämpft sei­ne Frau Lydia (28) gegen die eige­ne Zweck­lo­sig­keit. Als Elsa meh­re­re Tie­re der Sta­ti­on ver­gif­tet auf­fin­det, beginnt der Kom­man­deur der nächst­ge­le­ge­nen Poli­zei­trup­pe die Vor­fäl­le mit bru­ta­len Metho­den zu unter­su­chen. Der Ein­bruch der Gewalt lässt das ohne­hin schon fra­gi­le Gefü­ge der Kran­ken­sta­ti­on aus­ein­an­der­bre­chen und treibt unge­still­te Begeh­ren an die Ober­flä­che, die das geord­ne­te Welt­bild von Elsa ins Cha­os stür­zen.

Gre­gor Bozic Abschluss­film STORIES FROM THE CHESTNUT WOODS beim Toron­to Film­fes­ti­val

Wir freu­en uns bekannt zu geben, dass der Abschluss­film STORIES FROM THE CHESTNUT WOODS von Gre­gor Bozic sei­ne Welt­pre­mie­re beim renom­mier­ten TIFF Toron­to Film­fes­ti­val in der DISCOVERY Sek­ti­on fei­ern darf.

Der Film ist eine mär­chen­haf­te Geschich­te, die in den Nach­kriegs­zei­ten an der jugo­sla­wisch-ita­lie­ni­schen Gren­ze spielt und sich mit dem The­ma Neu­an­fän­ge und Ver­gäng­lich­keit beschäf­tigt.

STORIES FROM THE CHESTNUT WOODS ist eine slo­we­nisch-ita­lie­nisch-deut­sche Kopro­duk­ti­on von Nosor­o­gi, Trans­me­dia Pro­duc­tion, RTV Slove­nia und der DFFB.