Archive: Films

Over­­­view-Effekt

Ida ist nach 244 Tagen auf der Internationalen Raumstation zurück auf der Erde. Ihre ersten Tage verbringt sie mit ihrem Partner Lutz in dessen Landhaus. Dort entdeckt Ida die Natur, den Alltag und ihre Beziehung zu Lutz aufs Neue.

Credits

Cast:

Anne Tismer – Ida

Chrstian Harting – Lutz

Buch:

Luis Schubert

Constantin Guyonnet

Kamera:

Rocío Díaz Freire

Montage:

Luis Schubert

Ton:

Cosimo Flohr

Musik:

Hualun

Filminfos

Regie:

Luis Schubert

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2021

Vorführformat:

DCP

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

1:2,35

Tonformat:

5.1

Sprache:

Deutsch mit englischen Untertiteln

Fassung:

OV

Laufzeit:

21 Minuten

KLICK

Schulausflug an die innerdeutsche Grenze? Lame! Sina, Lolo und Yassi machen sich heimlich vom Acker. Ihr Ziel: ein naheliegender Badesee. Dazwischen: ein ehemaliges Militärgelände. Albern beginnen sie sich auszumalen, welche Gefahren dort auf sie lauern. Plötzlich tritt eine von ihnen auf etwas, das ein Klicken auslöst. Eine Landmine? No way.

Credits

Cast:

Lila Redlich – Lolo

Vladyslava Vorobiova – Yassi

Rokhaya Müller – Sina

Buch:

Luis Schubert

Sarah Fischer

Kamera:

Konstantin Kann

Produktion:

Jeremy Wesner

Tondesign:

Vadim Muehlberg

Filminfos

Regie:

Luis Schubert

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2020

Drehformat:

Arri Amira

Vorführformat:

DCP

Bildgeschwindigkeit:

25 fps

Seitenverhältnis:

16:9

Tonformat:

Dolby Surround 5.1

Sprache:

Deutsch mit englischen Untertiteln

Fassung:

OV

Laufzeit:

6 Minuten

Kat­zen­jam­mer

Endlich hat Alpha Europa erreicht. Nach langer und strapaziöser Reise erblickt der junge Flüchtling den Glockenturm eines kleinen Dorfes. Ein Hoffnungsschimmer. Hungrig und erschöpft steuert er darauf zu und wandert auf der Suche nach Hilfe durch die Straßen. Doch niemand scheint ihn zu sehen oder zu hören. Seine einzige Gesellschaft besteht aus dem immer qualvoller werdenden Hunger und einer Katze…

Credits

Cast:

Benny Opoku-Arthur – Alpha

Adolfo Assor – Kurt

Susann Mertz – Manuela

Buch:

Marina Ghersinich

Flavio Yuri Rigamonti

Kamera:

Anselm Belser

Produktion:

Marina Ghersinich

Produktionsleitung:

Mortimer-Gregor Cerny

Maske:

Michelle Mosler

Kostüm (Credit):

Tatiana Bastos

Emilia Patrignani

Kostümassistenz:

Sarah Claudia Seini

Szenenbild:

Tatiana Bastos

Szenenbildassistenz:

Philomena Köbele

Raina Todoroff

Ton:

Sven Jensen-Brakelmann

Licht:

Anna Ilin

Elias Fritz

Bühne:

Tarik Kocyilmaz

Produktionsassistenz:

Maximilian Rohde

Alejandro Tafur Fernandez

Regieassistenz:

Marina Ghersinich

Montage:

Flavio Yuri Rigamonti

Schnittassistenz:

Nina Chaib Cavalcanti

Tondesign:

Gregor Arnold

Tonmischung:

Alexandre Leser

Titeldesign:

Cedric Gottet

Herstellungsleitung:

Myriam Eichler

Filminfos

Regie:

Flavio Yuri Rigamonti

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

DFFB in Koproduktion mit der Deutschen Filmakademie Produktion - Gefördert vom: Deutschen Auswärtigen Amt

Produktion:

2020

Drehformat:

16mm

Vorführformat:

DCP

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

16:9

Sprache:

Deutsch und Englisch - Englisch mit deutschen Untertiteln

Fassung:

OV

Laufzeit:

11 Minuten

Stadt­pin­gu­in

Ein sehr heißer Nachmittag in Berlin; die Schulen sind geschlossen. Zwei Schwestern, Malin und Sophia, sitzen in ihrer stickigen Wohnung fest und versuchen sich die Langeweile zu vertreiben. Während Sophia beim Lesen nicht gestört werden will, versucht ihre kleine Schwester ihre Aufmerksamkeit zu bekommen und erzählt ihr, dass sie ihren Plüschpinguin Pomito in der Schule vergessen hat. Die beiden erfinden mögliche Szenarien für den Pinguin und schicken ihn auf eine Reise, die ihn durch das leere Schulgebäude führt und über einen ungewollten Ausflug mit der Müllabfuhr schließlich zu den echten Pinguinen in den Zoo bringt.

Credits

Cast:

Bianca Bösche – Bianca

Lika Bösche – Lika

Anna Bösche – Mutter

Heinz Jürgen Kuhne – Hausmeister

Olivia Molino – Olivia

David Molino – David

Buch:

Florinda Frisardi

Kamera:

Faraz Fesharaki

Montage:

Florinda Frisardi

Produktion:

Daria Wichmann

Cecilia Trautvetter

Ton:

Jonas Lechenmayr

Anna Magdalino

Musik:

Haraldur Thrastarson

Filminfos

Regie:

Florinda Frisardi

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

DFA Produktion GmbH in Koproduktion mit der Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin - Gefördert vom Deutschen Auswärtigen Amt

Produktion:

2020

Drehformat:

16 mm und 35 mm

Vorführformat:

10:19

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

1:1,85

Tonformat:

Dolby 5.1

Sprache:

Deutsch und Italienisch mit englischen Untertiteln

Fassung:

OV

Laufzeit:

10 Minuten

Nico

NICO (33), Deutsch-Perserin, emanzipiert und fröhlich, ist als Altenpflegerin die Beliebteste bei ihren Patient*innen. Mit ihrer besten Freundin ROSA (37), genießt sie unbeschwert den Berliner Sommer. Ein fremdenfeindlicher Überfall reisst die selbstbewusste NICO aus ihrem selbstbestimmten Alltag. Im Krankenhaus erwacht, wird ihr bewusst, dass sie offenbar doch nicht so selbstverständlich dazu gehört. Geplagt von Erinnerungsfetzen an den Überfall, isoliert sich NICO mehr und mehr. Nicht nur ROSA verliert jeden Bezug zu ihr, auch ihre Patient*innen erkennen die - einst so fröhliche Frau, nicht wieder. Nico weiß, dass es so nicht weiter gehen kann und trifft eine Entscheidung: Sie holt sich Hilfe bei ANDY - dem lauten Karate Weltmeister. NICO lässt sich auf seine militärische Art zu motivieren ein, gewinnt dadurch sogar wieder Selbstvertrauen. Weil sie sich wieder unter Leute mischt, begegnet NICO auf einem Rummel der Mazedonierin RONNY (30). RONNY erkennt NICO sofort. Woher und warum, wird NICO im Verlauf des Films verstehen und sich auf dem Weg der Frage stellen müssen, wie sie mit der Wut und Hilflosigkeit umgeht, die der Überfall in ihr ausgelöst haben.

Credits

Cast:

Sara Fazilat – Nico

Sara Klimoska – Ronny

Javeh Asefdjah – Rosa

Andreas Marquardt – Andy

Brigitte Kramer – Brigitte

Isidoro Fernandez Mompelier – Fernandez

Sabrina Tannen – Frau Überfall

Produktion:

Sara Fazilat

Kamera:

Francy Fabritz

Ton:

Andreas Otto

Ye Linlin Cardrage

Olga Nosva

Meik-René Enderlein

Justus Wirth

Matthias Rupp

DingDing Jiang

Anna Rotznowska

Montage:

Eline Gehring

Buch:

Sara Fazilat

Francy Fabritz

Eline Gehring

Kostüm (Credit):

Sara Fazilat

Francy Fabritz

Eline Gehring

Ausstattung:

Sara Fazilat

Francy Fabritz

Eline Gehring

Musik:

Zeina Azouqah

Doro Bohr

Konstantin Wecker

Casting:

Sara Fazilat

Francy Fabritz

Eline Gehring

Filminfos

Regie:

Eline Gehring

Gattung:

fictional

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie in Ko-Produktion mit Third Culture Kids

Produktion:

2021

Drehformat:

ProRes4444/422HQ

Vorführformat:

DCP

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

1:1,85

Tonformat:

5.1

Sprache:

Deutsch mit englischen Untertiteln

Fassung:

OV

Laufzeit:

79 Minuten

Mann, Man­fred!

Manfred ist Familienvater, aber kein Familienoberhaupt. Das Zepter hält seine Mutter, Frauke, in der Hand. Seine Frau Isolde will sich von ihm trennen. Seine Söhne haben nichts als Verachtung für ihn übrig. Manfred beschließt die Familie am Weihnachtsabend zu vergiften: "Damit wir endlich einmal alle zusammen sind." Im Fegefeuer angekommen, stehen sie dem Teufel gegenüber. Wenn alle ihre Sünden bereuen, können sie in den Himmel kommen. Dabei erfährt Manfred ungewollt, was seine Familie wirklich von ihm denkt und wird weiter ausgeschlossen. Kurz vor der Entscheidung, ob Himmel oder Hölle, verkündet der Praktikant vom Teufel einen Fehler im System.

Credits

Cast:

Arno Sudermann – Manfred

Petra Nadolny – Isolde Hermann-Mann

Luise Lunow – Frauke Hermann-Mann

Peter Groeger – Hermann Hermann-Mann

Benjamin Lutzke – Pascal

Luis Krawen – Otto

Charles Lemming – Teufel

Gerald Sommerauer – Praktikant

Buch:

Antonia Walther

Gesche Loft

Isabella Kröger

Kamera:

Lukas Eylandt

Montage:

Lisa Friedhofen

Produktion:

Jana Kreissl

Ton:

Jonathan Ritzel

Filminfos

Regie:

Antonia Walther

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2021

Drehformat:

Digital

Vorführformat:

DCP

Bildgeschwindigkeit:

24 und 25 fps fps

Seitenverhältnis:

16:9

Tonformat:

Stereo

Sprache:

Deutsch mit englischen Untertiteln

Fassung:

OV

Laufzeit:

13 Minuten

Der Hoch­zeits­tag

Es ist Hochzeitstag. Während Xenia, die Frau des Schrottplatzbesitzers Gustav, vor dem Fernseher sitzt und darauf wartet, dass ihr Mann sie glücklich macht, wird nicht weit vom Schrottplatz ein junger Mann von drei Gangstern erschossen. Xenia begreift, dass sie vergebens wartet und erhebt sich von ihrem TV Sessel um Gustav zu verlassen. Das Ziel: „Australien“, „Abenteuer". Doch weiter, als bis zum Tor des Schrottplatzes kommt sie nicht, wo ihr die drei Gangster mit einer Reifenpanne begegnen. Als Xenia die Leiche im Kofferraum entdeckt, beginnt für sie ein ganz anderes Abenteuer, als sie sich vorgestellt hat. Ein Kurztrip zu ihren Möglichkeiten und damit zu sich selbst.

Credits

Cast:

Rike Eckermann – Xenia

Frank Jacob – Gustav

Marko Lakobrija – Michelle

Alexander Czerwinski – Fritz

Kristian Kiehling – Tekka

Aart Steinmann – Autor

Sylvia Mayer – TV Dame

Buch:

Theresa Bergner

Aart Steinmann

Kamera:

Rocío Díaz Freire

Montage:

Alexander Weiz

Produktion:

Kristian Kiehling

Ton:

Marco Damke

Musik:

Tallis Scolars

A sei Voci

Filminfos

Regie:

Theresa Bergner

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2019

Drehformat:

Scope

Vorführformat:

DCP

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

1: 2,39

Tonformat:

5.1 Dolby Surround

Sprache:

Deutsch mit englischen Untertiteln

Fassung:

OV

Laufzeit:

24 Minuten

Ali­ce Coming Down

Alice versucht, dem Male Gaze zu entkommen, indem sie in das Kaninchenloch der Berliner Techno-Szene taumelt. Wird eine Unterwelt, die Erlösung durch Pillen und Pulver verspricht, der kleinen, verlorenen Alice den Weg zeigen, der vom Patriarchat wegführt? Eine dunkle, psychedelische Reise führt Alice dazu, sich ihrer Sexualität zu stellen.

Credits

Cast:

Yiou Penelope Peng – Alice

Giamo Alfredi Röwekamp – Kitty

Alexandra Nicki Murray-Leslie – Mannequin

Theo Taylor – Singing Boy

Preston Chaunsumlit – Caterpillar

Magnus Mariuson – Hatter

Milton Welsh – Hare

Sean Morris Grimm – Gnomes

Sverre Aune – Gnomes (Stimme)

Buch:

Berglind Thrastardottir

Kamera:

Alina Albrecht

Montage:

Berglind Thrastardottir

Produktion:

Vivien Cahn

Produktionskoordination:

Herta-Cristina Mirea

Ton:

Koenraad Ecker

Musik:

Koenraad Ecker

Filminfos

Regie:

Berglind Thrastardottir

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2020

Drehformat:

Digital

Vorführformat:

DCP

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

1:1,85

Tonformat:

Dolby Surround 5.1

Sprache:

Englisch mit deutschen Untertiteln

Fassung:

OV

Laufzeit:

20 Minuten

Duc Nguy­en

DUC NGUYEN handelt von drei deutsch-vietnamesischen Teenagern auf der nächtlichen Suche nach einem motorradfahrenden Phantom, das die Autobahnen Berlins unsicher macht. Größter Bewunderer und leidenschaftlichster Jäger des "Ghostriders" ist der 16-jährige Duc, dem Mut und Waghalsigkeit des Ghostriders imponieren. Während seine Freunde ihm knutschend den Abend verderben, wartet Duc sehnsüchtig auf sein Idol. Doch das lässt sich nicht blicken. Als es nach einer Unendlichkeit des Wartens auf der Brücke zu einem gefährlichen Zwischenfall mit einem Taxifahrer kommt, wird Ducs Mut auf die Probe gestellt.

Credits

Cast:

Milo Nguyen – Duc Nguyen

Pham Gia Man Bui – Ly

Peter Nguyen – Trai

Christoph Franken – Taxifahrer Frank

Buch:

Sebastian Ladwig

Montage:

Anna-Lena Laura Engelhardt

Produktion:

Lucas Thiem

Janna Fodor

Ton:

Moritz Monorfalvi

Musik:

Sebastian Ladwig

Kamera:

Raban Jakob Friedrich

Filminfos

Regie:

Clara Zoë My-Linh von Arnim

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin GmbH in Ko-Produktion mit dem Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb)

Produktion:

2020

Drehformat:

Prores4444 3.2K 1.3x anamorph

Vorführformat:

DCP 16:9

Bildgeschwindigkeit:

25 fps

Seitenverhältnis:

1: 2,39

Tonformat:

5.1 Dolby Digital

Sprache:

Deutsch mit englischen Untertiteln

Fassung:

OV

Laufzeit:

14 Minuten