Archive: Films

Träu­me von Räu­men

Nahezu unbemerkt von neu Zugezogenen und den Touristenströmen, die heute die Berliner Mitte prägen, nur ein Steinwurf von der Berliner Volksbühne entfernt, liegt die Kleine Bremer Höhe. Dieses von der Zeit vergessene Gebäudeensemble aus rotem Backstein, ein genossenschaftliches Arbeiterquartier aus der Kaiserzeit, dient seit der Wendezeit seinen Bewohnern aus Künstlern, Punks und Rentnern als Refugium. Die gelassene Ruhe im Innenhof mit den verträumten Linden wirkt auf die gelegentlichen Besucher wie ein verwunschener Garten inmitten des Trubels der Torstraße. Eine Kamerafahrt an den Mülltonnen vom Hauseingang vorbei eröffnet uns den Blick auf einen ungeordneten Raum, in dem die wenigen verbliebenen Bewohner gemeinsam ihren Träumen nachhängen. Was heißt das eigentlich, sich einen Raum aneignen?, fragt der Filmemacher und Hausbewohner Matthias Lintner gleich zu Beginn seines Films und gibt uns mit seiner Liebeserklärung an seine Nachbarn die Antwort gleich hinterher. Er bleibt nah an seinen Mitbewohnern dran, die sich hier ihre eigene Welt erschaffen haben und verweigert konsequent den Blick nach draußen. Der Leerstand/Die Leerstelle als subversiver Akt gegen die Utopie des geordneten Raums ganz im Sinne des im Film zitierten Autoren Georges Perec.

Credits

Cast:

Båtsman & Spooky

Koben

Rafael Fortuna

Herr Pieper

Matthias Lintner

Buch:

Matthias Lintner

Kamera:

Francisco Medina

Matthias Lintner

Matilda Mester

Carlos Andrés López

Christopher Aoun

Montage:

Ginés Olivares

Produktion:

Matthias Lintner

Ewelina Rosinska

Ton:

Matthias Lintner

Tondesign:

Joscha Eickel

Musik:

Josépha van der Schoot

Hisato Higuchi

Rafael Fortuna

Filminfos

Regie:

Matthias Lintner

Gattung:

documentary

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2018

Drehformat:

Digital

Vorführformat:

16:9

Bildgeschwindigkeit:

25 fps

Seitenverhältnis:

16:9

Tonformat:

Dolby 5.1

Sprache:

Deutsch mit Englischen Untertiteln

Fassung:

OV

Festivals:

16. CPH:DOX (20.-31.03.2019)

Sheffield Docs Film Festival (6. - 11.06.2019)

Duisburger Filmwoche (04.-10.11.2019)

19. New Horizons Film Festival (25.07.-04.08.2019)

IndieCork Film Festival (06.-13.10.2019)

36. Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest (12.-17.11.2019)

18. Festival des Deutschen Films in Moskau (27.11.-04.12.2019)

16. achtung berlin - new berlin film award (15.-22.04.2020 - cancelled)

49. Lubuskie Filmsommer (30.08.-06.09.2020)

7. dokka Festival (30.09.-07.10.2020)

Laufzeit:

85 min

Night Owls

„Night Owls“ ist inspiriert durch Edward Hoppers Gemälde Nighthawks und erzählt die Geschichte von ein paar Nachtschwärmern deren Wege sich durch Zufall an einer Tankstelle treffen. Jonathan ist ein junger, naiver Tankwart der in der Langeweile der Nacht zum Voyeur wird und Michaela, eine herausgeschmückte, mysteriöse Frau beim anonymen Sex beobachtet. „Night Owls“ ist ein verträumter Appell an die Liebe und das Leben, ein Film über die Neugierde und das Erweitern des eignen Horizonts entgegen aller Vorurteile.

Credits

Cast:

Valentin Erb – Jonathan

Maik Solbach – Michael/a

Buch:

Samuel Auer

Kamera:

Lukas Eylandt

Montage:

Wiebke Henrich

Produktion:

Tamara Erbe

Ton:

Andor Horváth

Filminfos

Regie:

Samuel Auer

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2016

Drehformat:

Digital

Vorführformat:

16:9

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

16:9

Tonformat:

Stereo

Sprache:

deutsch, englische Untertitel

Fassung:

OV

Festivals:

22. Queer Lisboa - Festival Internacional de Cinema Queer (14.-22.09.2018)

Roze Filmdage Amsterdam (14.-24.03.2019)

9. OderKurzfilmspektakel (17.-18.05.2019)

Laufzeit:

7 min

Dicker als Was­ser

Voller Hoffnung auf ein normales Familienleben zieht ELENA mit ihrem Vater GUNNAR zu seiner neuen Freundin NELLI. NELLI lebt mit ihrem Sohn ALEX in einer Neubausiedlung. Dort funktionieren die Bewegungsmelder und elektrischen Garagentore, man weiß, was die Nachbarn so treiben, man grillt, wenn die Sonne untergeht. Alles ist in bester Ordnung. Scheinbar. Doch die Fassade bröckelt, wenn NELLI zu oft zur Flasche greift - und ALEX sich in seine Hose. NELLIS aufdringliche Bemutterungsversuche steigern ELENAS wachsende Aggression ebenso wie ALEX’ pubertäre Zuneigung. Er tut sich keinen Zwang an, seine pubertäre Zuneigung für ELENA zu verbergen. Als er nicht nachlässt, sie zu verführen, greift ELENA zu drastischen Mitteln: Sie selbst verführt ALEX im Bett der Eltern. ELENA provoziert so zwar den erhofften Familienkrach, doch ebenso schnell glätten GUNNAR und NELLI die Wogen mit perfekt vorgespielter Harmonie. Spätestens da weiß ELENA, daß sie ihren Vater an NELLI verloren hat und dass es in diesem Reihenhausleben keinen Platz für sie gibt. Sie erschlägt GUNNAR und verlässt die Siedlung.

Credits

Cast:

Charlotte Steinweg

Andreas Schulz

Rosvita Schreiner

Axel Pape

Buch:

Charlotte Wetzel

Mira Thiel

Kamera:

Siri Klug

Produktion:

Nils Bökamp

Montage:

Kai Kniepkamp

Ton:

Mathias Steinach

Musik:

Natalie Pho Duc

Filminfos

Regie:

Mira Thiel

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

DFFB, RBB

Produktion:

2004

Drehformat:

Digital

Vorführformat:

4:3

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

4:3

Tonformat:

Dolby SR

Sprache:

Deutsch

Fassung:

OV

Laufzeit:

30

Fado

Das seltsam vertraute Gesicht einer verstorbenen Patientin reißt den jungen Arzt FABIAN (33) aus seiner Lethargie. Kurzentschlossen verlässt er Berlin und fährt nach Lissabon, wo seine Ex-Freundin DORO (31) als Architektin arbeitet. Doro ist von seinem plötzlichen Auftauchen überrascht und weiß zunächst nicht, wie sie damit umgehen soll. Die beiden hatten eine innige, aber auch schmerzhafte gemeinsame Zeit. Fabian bemüht sich um Doro. Er will ihr zeigen, dass er aus seinen Fehlern gelernt hat und es ernst meint. Er findet eine Wohnung in Lissabon, besucht einen Sprachkurs und hat sogar seinen Job in Berlin gekündigt, um sich an Doros Seite eine neue Existenz aufzubauen. Zugleich macht er einen offeneren, lebenslustigeren Eindruck und scheint sogar seine Eifersucht im Griff zu haben. Doro verliebt sich wieder in Fabian. Doch schon nach der ersten gemeinsamen Nacht kommen Fabians Ängste wieder hoch. Vor allem Doros Nähe zu ihrem charismatischen Arbeitskollegen FRANCISCO (36) macht ihm zu schaffen. Fabian versucht, seine wachsende Eifersucht zu unterdrücken. Doch irgendwann merkt auch Doro, dass er immer mehr in alte Verhaltensweisen zurückfällt. Aus Angst, noch einmal von Fabian verletzt zu werden, zieht sie sich allmählich wieder von ihm zurück. Bei einem Ausflug an die Atlantikküste kippt die angespannte, von Misstrauen und Schuldzuweisungen geprägte Stimmung ins Bedrohliche. Das Paar treibt unaufhaltsam auseinander. Als Fabian endlich realisiert, dass er loslassen muss, um seine Ängste zu besiegen, macht er eine Entdeckung, die ihn mit aller Wucht in einen Albtraum reißt.

Credits

Cast:

Golo Euler – Fabian

Luise Heyer – Doro

Albano Jerónimo – Francisco

Pirjo Lonka – Anita

Duarte Grilo – Nuno

Isabel Abreu – Maria

Suzana Borges – Patricia Saramago

Buch:

Sebastian Bleyl

Jonas Rothlaender

Kamera:

Alexander Haßkerl

Produktion:

Tara Biere

Montage:

Dietmar Kraus (BFS)

Ton:

Johannes Kaschek

Julian Cropp

1. Kameraassistenz:

Filminfos

Regie:

Jonas Rothlaender

Gattung:

fictional

Produktionsland:

Deutschland/Portugal

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

StickUp Filmproduktion, Koproduzenten: dffb, rbb, Primeira Idade; Atara Film

Produktion:

2016

Drehformat:

Digital

Vorführformat:

1:1,66

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

1:1,66

Tonformat:

Dolby Digital 5.1

Sprache:

Deutsch/Englisch/Portugiesisch, mit deutschen Untertiteln oder englischen Untertiteln

Fassung:

OV

Festivals:

37. Filmfestival Max Ophüls Preis (18.-24.01.2016)

45th International Film Festival Rotterdam (27.01.-07.02.16)

20th edition of the Groningen International Film Festival Rotterdam (03.-07.02.16)

5th edition of Curacao International Film Festival Rotterdam (06.-10.04.16)

12. Achtung Berlin (13.-20.04.16)

45th International Studentfilmfestival SEHSÜCHTE (20.-24.04.16)

9th PKO OFF CAMERA (29.04.-08.05.16)

26. Filmkunstfestes Mecklenburg-Vorpommern (03.-08.05.16)

12. Festival des deutschen Films, Parkinsel-Ludwigshafen (15.06.-03.07.16)

52. Chicago International Film Festival (13.-27.10.16)

8th CPH PIX (27.10.-07.11.16)

Laufzeit:

100

Wal­do

Nur auf dem Rennrad lässt Waldemar Teschinski seinem Frust freien Lauf, ansonsten verläuft sein Leben in den immer gleichen, von seiner Mutter eng gesteckten Bahnen. Marietta verkauft Hochwasserpolicen im Deutsch- Polnischen Grenzgebiet und steht plötzlich vor seiner Tür. Für sie wagt er einen schmerzhaften Ausbruch, der ihm zwar nicht die erhoffte Liebe, aber einen längst überfälligen Neuanfang bringt...

Credits

Cast:

Michael Ihnow – Waldo

Renate Serwotke – Gerda

Katharina Bellena – Marietta

Ruth Blauert – Sabine

Gerd Welkisch – Mars

Buch:

Johannes Machnik

Kamera:

Marius Flucht

Produktion:

Sabine Schmidt

Montage:

Benjamin Tholen

Marius Flucht

Ton:

Joscha Eickel

Musik:

Sebastian Kiefer

Filminfos

Regie:

Benjamin Tholen

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin GmbH in Ko-Produktion mit dem Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb)

Produktion:

2015

Drehformat:

Digital

Vorführformat:

4:3

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

4:3

Tonformat:

Dolby 5.1

Sprache:

Englisch mit UT

Fassung:

OmU

Laufzeit:

30

Arri­val

How long do we wait to open our hearts? When is it safe to do so? How long does forgiveness take? Is it the right path? Is forgiveness even possible? I was born and raised in Israel to a family with Eastern European roots, I visited Auschwitz as a teenager, served in the Israeli army for three years, and since childhood I have been fascinated with my people’s tortured past and its implications today. I got the idea for this story from my mother, based on an experience we had in Germany when I was a four years old. Since then, and up until I shot the film, my mother has refused to return to Berlin. The reactions of the women in the film, like my mother and many others, are not based on their own memories from the Second World War. Rather, they are inherited collective memories. Arrival deals with two fundamental elements of cinema, and history: Time and space, and the dynamic relationship between them. While I developed the story for this film in Berlin, last year, I was living in the same space: I walked the same streets, I heard the same language, I saw the same buildings, but I was free. On the train, the boy forces an encounter; the same way I did as a child, same as I am doing today with Arrival. I have been told to hold on to the past because it should never happen again… but that doesn’t mean we can’t change. As the generation that shapes the future, it is my responsibility and my true hope that we can remember; yet heal, grow and reconcile.

Credits

Cast:

Keren Shalev

Robins Behnke

Almut Spier-Eggert

Hartmut Schmökel

Guy Band

Bauten:

Eyal Resh

Kamera:

Julian Landweer

Produktion:

Till Gerstenberger

Montage:

Shiran Carolyn Amir

Ton:

Ben Huff

Filminfos

Regie:

Eyal Resh

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin GmbH in Koproduktion mit Eyal Resh und Till Gerstenberger

Produktion:

2013

Drehformat:

RED / Digital

Vorführformat:

16:9

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

16:9, Letterbox

Sprache:

Israelisch, Deutsch & Englisch

Fassung:

OV

Laufzeit:

9

Frac­tu­re of Lumen

“A wounded healer inhales her fractures, tirelessly. With grace & defiance. She breathes in the whole world”. (Prämisse vom Anfang des Films, verfasst vom Regisseur/Drehbuchautor) Der Film gewährt uns Zeugen vom Werden, von Schmerz & von Kummer zu sein. Jedoch auch von dieser gewissen unschuldigen Kindlichkeit, die mit ihnen einher gehen kann. Ein kinematografischer Reim auf den Ungehorsam sowie den Zerfall. Eine Frau, die kein Mensch ist, aber tiefe Liebe für das Menschengeschlecht findet, und wie sie an ihrer fremd-auferlegten Mission, voller Wunden und Verwundungen, fast zu scheitern und zu verzweifeln droht.

Credits

Cast:

Hermina Fátyol

Miguel Camarero

Buch:

Alexander Palucki

Kamera:

Ágnes Pákozdi

Produktion:

Myriam Eichler

Montage:

Alexander Palucki

Musik:

Adam Byczkowski

Filminfos

Regie:

Alexander Palucki

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2013

Drehformat:

35mm

Vorführformat:

1:2,35

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

1:2,35

Tonformat:

Dolby 5.1

Sprache:

Englisch

Fassung:

OV

Festivals:

Test (test jahrgang) – 03/10/2018 – Preis 1

Laufzeit:

14

Puls

Die erfolgreiche Schauspielerin Luise Berger führt in jedem Moment Regie über ihr Leben. Ein Aufenthalt im Krankenhaus mit seinen entmachtenden Routinen lässt die sorgfältig errichtete Glasglocke zwischen ihr und der Welt Risse bekommen. Luise wird in eine ungewohnt verletzliche Rolle gezwungen.

Credits

Cast:

Claudia Hübschmann – Luise Berger

Eric Bouwer – Franz

Katharina Spiering – Schwester Sybille

Götz van Ooyen – Dr. Jacobi

Kerstin Römer – Nachbarin Babett

Oleg Tikhomirov – Pfleger Tim

Merlin Leonhardt – Kollege Jan

Franziska Paul Schaus – Kollegin Anke

Buch:

Susanne Heinrich

Kamera:

Katharina Schelling

Produktion:

Daniel Blosat

Montage:

Anna Mbiya Katshunga

Ton:

Joey Laube

Musik:

Alexander Eckhardt

Filminfos

Regie:

Till Gerstenberger

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2015

Drehformat:

16mm

Vorführformat:

1:1,85

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

1:1,85

Sprache:

Deutsch mit englischen Untertiteln

Fassung:

OV

Festivals:

49. Internationale Hofer Filmtage (20.-25.10.2015)

16. Izmir Short Film Festival (17.-22.11.2015)

10. AROUND THE WORLD IN 14 FILMS FESTIVAL (27.11. - 06.12.2015)

Original Narrative: Student Short Film Festival in Dubai (06.-09.02.16)

32nd International Festival “Sarajevo Winter 2016” (07.02.-31.03.16)

Laufzeit:

15

Ber­li­ner Kurz­film­sze­ne

Eine Stadt. Eine Frage. Keine Antwort. Etwas Selbstreflexion kann eben nie schaden.

Credits

Kamera:

Max Preiss

Produktion:

Louise von Johnston

Montage:

Florian Dietrich

Robert Bohrer

Musik:

Samba Squad

Filminfos

Regie:

Florian Dietrich

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2013

Drehformat:

16mm

Vorführformat:

1:1,78

Bildgeschwindigkeit:

25 fps

Seitenverhältnis:

1:1,78

Tonformat:

dolby 5.1

Sprache:

Deutsch mit englischen Untertiteln

Fassung:

OmU

Festivals:

17. Brussels Short Film Festival (28.04.-03.05.2014)

19. Milano Film Festival (04.-14.10.2014)

21. Int. Kurzfilmwoche Regensburg (18.-25.03.2015)

Int. Filmfest Emden Norderney (03.-10.06.2015)

8. Open-Air Moabinale (20.06.2015)

39. Open Air Filmfest Weiterstadt (13.-17.08.2015)

Schwenninger Kurzfilmfestival (27.-28.11.2015)

Laufzeit:

2