Archive: Films

Lass den Som­mer nie wie­der kom­men

Ein junger Mann kommt in die Stadt, um bei einem Ensemble vorzutanzen. Er nimmt an illegalen Boxkämpfen teil, um Geld zu verdienen. Er schläft mit Männern, um Geld zu verdienen. Er verliebt sich in einem Mann. Er fängt an in einem Ensemble zu tanzen. Der Mann den er liebt zieht in Krieg. Der junge Mann kehrt zurück ins Dorf. Der Film interessiert sich für diese Geschichte, aber nicht weniger (wenn nicht mehr) für die Dinge, die herum passieren.

Credits

Cast:

MATE KEVLISHVILI

Giorgi Bochorishvili

Kamera:

Alexandre Koberidze

Buch:

Alexandre Koberidze

Produktion:

Alexandre Koberidze

Nutsa Tsikaridze

Keti Kipiani

Filminfos

Regie:

Alexandre Koberidze

Gattung:

fictional

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2017

Drehformat:

Digital

Vorführformat:

16:9

Bildgeschwindigkeit:

25 fps

Seitenverhältnis:

16:9

Tonformat:

Dolby 5.1

Sprache:

Georgisch mit englischen oder deutschen Untertiteln

Fassung:

OmU

Festivals:

Woche der Kritik 2017 (08.-16.02.17)

13. achtung berlin - new berlin film award 2017 (19.-26.04.16)

28. FID Marseille International Film Festival (11.-17.07.17)

12. UNDERDOX Filmfestival (5.-11.10.17)

24FIC Valdivia International Film Festival Chile (9.-15.10.2017)

10. Janela Internacional de Cinema do Recife (3.-12.11.17)

Caligari Kino Wiesbaden (14.11.2017)

35. Torino International Film Festival (24.11.-2.12.2017)

5. TRANSCINEMA (1.-09.12.17)

Tbilisi International Film Festival 2017 (4.-10.12.2017)

Museum's First Look Festival New York (06.-16.01.18)

FICUNAM International Film Festival in Mexico City (28.02.-06.03.18)

8. IBAFF. Festival Internacional de Cine de Murcia (02.-10.03.2018)

19th Jeonju International Film Festival (03.-12.05.18)

15. Dokumentarfilmwoche Hamburg (11.-15.04.2018)

11. BELDOCS - International Documentary Film Festival (07.-14.05.2018)

12th Documentary Film Festival Tunis (25.-29.04.2018)

14° Festival Internacional de Cine Independiente de La Plata Festi-Freak (11.-21.10.2018)

22. forumdoc.bh.2018 (22.11.-2.12.2018)

Lost Futures Festival (24.02.2019)

Cinéma Spoutnik, Genf (Filmemachertreffen) (8.-10.11.2019)

Laufzeit:

202

Abwe­send

Winter in einer deutschen Großstadt. Klara, 30-jährige alleinerziehende Mutter, kommt mit einem fremden Mann nach Hause. Beide sind betrunken, sie lachen, haben Spaß. Aber es ist noch jemand in der Wohnung: Anton, 9 Jahre alt, entdeckt sie beim Sex. Am darauffolgenden Morgen ist Anton weg.

Credits

Cast:

Katrin Sommer

Márton Nagy

Claudia Balko

Werner Zwosta

Mike Sommer

Buch:

Eliza Petkova

Kamera:

Constanze Schmitt

Produktion:

Tim Oliver Schultz

Cécile Tollu-Polonowski

Ton:

Hannes Marget

Filminfos

Regie:

Eliza Petkova

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2015

Drehformat:

Red One

Vorführformat:

16:9

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

16:9

Sprache:

Deutsch mit englischen Untertiteln

Fassung:

OmU

Festivals:

Cinéfondation 68. Festival de Cannes (13.-24.05.2015)

Moscow Youth International Film Festival "We Shall Live!" (06.09.2015)

13th Tofifest - International Film Festival (18.-25.10.2015)

4th Evolution Mallorca International Film Festival (10.-15.11.2015)

17. Landshuter Kurzfilmfestival (09.-14.03.16)

20th Sofia IFF (10.-20.03.16)

Ruberoid FF (25.-26.11.2016)

12. Femina International Womens Film Festival, Rio de Janeiro (13.-18.12.2017)

Laufzeit:

13

Jewish Girls are easy

It's the first night of Passover and Tova can't find her brother Sol who is suppose to bring the brisket. To make matters worse Colin, that mornings one night stand, thinks the hickey on her breast is actually the Virgin Mary and won't leave her side. Will Tova be able find Sol, shake Colin and save Passover?!

Credits

Cast:

Lucia Brizzi

Kieran Mulcare

Al Roffe

Jessika Williams

Cathy Curtin

Jillian Lindig

Buch:

Charlotte Glynn

Mark SW

Kamera:

Max Lakner

Produktion:

Anna Guddat

Montage:

Charlotte Glynn

Filminfos

Regie:

Charlotte Glynn

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

USA

Produktionsfirma:

Jacktar Films

Produktion:

2013

Drehformat:

HD

Vorführformat:

1:1,85

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

1:1.85

Tonformat:

Stereo

Sprache:

Englisch

Fassung:

OV

Laufzeit:

13

Es muss Lie­be gewe­sen sein, und jetzt ist es vor­bei

In dem Jahr in dem in Dezember kein Schnee fällt, Madonna ihr drittes Kind bekommt und ein Asteroid namens Apophis gefährlich nah an die Erde herankommt, an einem frühen Frühlingstag werden zwei junge Frauen in einer Wohnung in Berlin aufwachen, in das Kaufhaus Alexa gehen und da auf eigenem Körper hängenden Sprengstoff explodieren und zu der Zeit den größten Terroranschlag in Deutschland begehen - den Abend davor erzählt der Film.

Credits

Cast:

Stefanie Tiedtke

Lydia Fischer

Buch:

Alexandre Koberidze

Kamera:

Ágnes Pákozdi

Montage:

Alexandre Koberidze

Filminfos

Regie:

Alexandre Koberidze

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2012

Drehformat:

HD

Vorführformat:

16:9

Bildgeschwindigkeit:

25 fps

Seitenverhältnis:

16:9

Tonformat:

stereo

Sprache:

Deutsch mit englischen Untertiteln

Fassung:

OmU

Laufzeit:

28

Voice

Der Film begleitet die norwegische Musikerin, Komponistin und Klangkünstlerin Maja S. K. Ratkje durch die Jahreszeiten quer durch Europa und stellt dabei die Vielseitigkeit ihres Schaffens vor. Dabei verdichten sich Performances, Soundaufnahmen und private Momente zum komplexen Porträt einer Künstlerin im Spannungsfeld zwischen Beruf und Familie, deren Energie und Schaffensfreude sich im Lauf des Films auf den Zuschauer übertragen.

Credits

Cast:

Maja Solveig Kjelstrup Ratkje

Frode Haltli

Kathy Hinde

Sylvie Courvoisier

Ikue Mori

Dima Slobodeniouk

Avanti! Chamber Orchestra

Pekka Kuusisto

Rolf-Erik Nystrøm

Håkon Thelin

europäische Städte und Landschaften

Buch:

Stephan Schoenholtz

Kamera:

Kai Miedendorp

Produktion:

IJ. Biermann

Montage:

Melanie Lischker

Ralf Stadler

Ton:

Wolfgang Kick

Tim Voß

Silvio Naumann

Musik:

Maja Solveig Kjelstrup Ratkje u.a

Filminfos

Regie:

IJ. Biermann

Gattung:

documentary

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2015

Drehformat:

HD

Vorführformat:

4:3

Bildgeschwindigkeit:

25 fps

Seitenverhältnis:

2,40:1

Tonformat:

Dolby 5.1

Sprache:

Énglisch / Norwegisch

Fassung:

OV

Festivals:

Punkt 2015 Kristiansand (03.-05.09.15)

TRONDHEIM KAMMERMUSIKKFESTIVAL (20.-27.09.15)

10. ETHNOCINECA (17.-22.05.16)

45. Lubuskie Filmsommer 2016 (26.06.-03.07.16)

UNERHÖRT! 2016 (21.-24.09.16)

Sacrum Profanum Festival 2016 (04.10.2016)

San Francisco's Artists' Television Access, USA (28.10.2016)

Pekka Kuusisto's Our Festival, Finland (23.-29.7.2017 )

18. New Horizons Film Festival (25.07.-05.08.2018)

Laufzeit:

93

Deus Ex Machi­na

Deus ex Macchina handelt von Johann Breuer, Beamter im Berliner Amt für Start up Förderung. Breuer steht seinem bisher schlagfertigstem Bittsteller gegenüber, dem Che Guevara der Neuzeit, Sebastian Reinhardt. Der hat eine App entwickelt die den User angeblich zu einem besseren Menschen und die Welt zu einem gerechteren Ort machen soll. Der Schlagabtausch beginnt, in mitten Filipp der jungfräuliche Praktikant. Es geht um nicht weniger als die richtige Weltanschauung. Filipp ist hin- und hergerissen, noch dazu hat er heute dreimonatiges Jubiläum mit seiner Freundin. Die politischen Schwergewichte prallen ohne Rücksicht auf Verluste auf einander. Wird es S.Reinhardt gelingen J.Breuer dazu zu bringen ihm das Geld zu geben um die Welt zu retten? Und viel wichtiger: Wird Filipp Sex haben?

Credits

Cast:

Wolfgang Zarnack – Sebastian Reinhardt

Georg Kammerer – Johann Breuer

Moritz Jahn – Filip

Isabel Schosnig – Rosali

Tijan Marie Fischer-Islas – Magdalena

Hannelore Hinze – Wartende Frau

Buch:

Giovanna Winterfeldt

Kamera:

Sebastian Fremder

Produktion:

Anna-Lena Theobald

Ton:

Tom Dittrich

Musik:

Universal Music

Filminfos

Regie:

Donald Houwer

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2016

Drehformat:

Digital

Vorführformat:

16:9

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

16:9

Tonformat:

Stereo

Sprache:

Deutsch mit englischen Untertiteln

Fassung:

OmU

Festivals:

Exground Film Festival Wiesbaden (11.-20.11.2016)

La.Meko Festival (16.-21.4.2018)

Laufzeit:

14

Gabri­els Horn

Ein junges Paar vor einer schwierigen Entscheidung.

Credits

Cast:

Nora abdel-Maksoud

Tamer Arslan

Buch:

Hakan Savas Mican

Nora Gielke

Kamera:

Sebastian Lempe

Produktion:

Stanislav Danylyshyn

Montage:

Hakan Savas Mican

Ton:

Caspar Sachsse

Filminfos

Regie:

Hakan Savas Mican

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

ARTE

Produktion:

2012

Drehformat:

HD

Vorführformat:

1:1,85

Bildgeschwindigkeit:

25 fps

Seitenverhältnis:

1:1,85

Tonformat:

stereo

Sprache:

Deutsch mit englischen Untertiteln

Fassung:

OmU

Festivals:

42. Lubuskie Lato Filmowe, Lagow/Polen (30.06.-03.07.13)

5. Solanin Film Festivals (21.-25.08.2013)

30th Tehran International Short Film Festival (14.-20.10.2013)

Laufzeit:

5

Dar­win

DARWIN ist die elektrisierende Rachegeschichte, über einen ehemaligen Boxer, der vor 15 Jahren in einem Wutanfall seine Frau erschlug und seinem getriebenen Sohn Darwin, der, als der Vater aus dem Gefängnis entlassen wird, seine Chance sieht, mit seiner Vergangenheit abzurechnen. Dabei soll ihre einzige Gemeinsamkeit, das Boxen, ebenso das Werkzeug seiner Rache sein. In dem Katz- und Mausspiel zwischen ihm und seinem Vater, wird Darwins Verständnis von Recht und Unrecht auf die Probe gestellt und er muss entscheiden, wie weit er gehen will, um sich von seiner Vergangenheit zu lösen und sich selbst neu zu erschaffen.

Credits

Cast:

Paul Wollin

Michael Deffert

Lilian Mazbouh

Buch:

Josefine Scheffler

Kamera:

Lydia Richter

Produktion:

Sabine Schmidt

Ton:

Anna Yamamoto

Musik:

Leon Engler

Universal Music

Filminfos

Regie:

Josefine Scheffler

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2013

Drehformat:

4K Red MX

Vorführformat:

1:2,35

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

1:2,35

Tonformat:

Dolby digital

Sprache:

Deutsch

Fassung:

OmU

Festivals:

FiSH – das Filmfestival im StadtHafen Rostock (19.-22.05.16)

Laufzeit:

23 min.

Bal­la Bal­la

Der 19 jährige Fynn muss zur Strafe Sozialstunden in einer Psychiatrie ableisten. Hier soll er dem sympathischen Hausmeister Patrick, der sich selbst als Patient entpuppt, bei den alltäglichen Aufgaben helfen. Dabei lernt er Lea (25) kennen, die ebenfalls eine Patientin ist. Zwischen den beiden entwickelt sich eine Romanze. Dabei nutzt Lea Fynn dazu , Medikamente für ihren Selbstmord zu klauen und schon bald findet er sie regungslos in ihrem Zimmer liegend. Der Selbstmordversuch scheitert und Lea wird von ihrem schlechten Gewissen geplagt. Doch Fynn bietet ihr an, einen Neuanfang zu machen.

Credits

Cast:

Jordan Dwyer – Fynn

Lucie Aaron – Lea

Pit Bukowski – Herr Popel

Shaun Lawton – Mr. George

Sabine Winterfeldt – Frau Pawlowski

Frank Künster – Nachtwärter

Maximilian Seidel – Nackedei

Buch:

Yves "Lawton" Hensel

Kamera:

Constantin Campean

Montage:

Levent Süzen

Produktion:

Tamara Erbe

Ton:

Michael Holz

Matthias Rupp

Jan Pasemann

Neuton Berlin

Musik:

The Vertigoats

Antonio Schäfer

Jesse O´Mahoney & Theo Golding

Johan Greger

Will Gorve-White (Universal)

1. Kameraassistenz:

Filminfos

Regie:

Yves "Lawton" Hensel

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2016

Drehformat:

Digital

Vorführformat:

16:9

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

16:9

Tonformat:

5.1 Stereo

Sprache:

Fassung:

OV

Festivals:

46. Lubuskie Filmsommer (25.06.-02.07.17)

Der Oh Yeah Kurzfilmabend (24.03.2018)

Laufzeit:

20