Archive: Films

Riss

Es ist Samstagmittag. Denise (25) und ihr Freund Frank (25) waren einkaufen und schleppen nun ihre Tüten nach Hause. Dem charmanten Frank gegenüber ist Denise abweisend. Unter dem Vorwand, ein nahender Wagen sei gefährlich, schließt Frank Denise in seine Arme und schafft es, sie aufzuheitern. Plötzlich klopft es an Franks Schulter. Es ist der Fahrer, ein Rentner. Er fordert Frank heraus. Ehe sich das junge Paar versieht, haben sie sich in einen handfesten Streit mit dem Rentner verstrickt. Die Situation findet seinen Höhepunkt, als Denise inmitten von, sich einem auf dem Boden wälzenden Frank und Rentner, beschließt, ihrem Freund zu helfen und dabei selber auf den Rentner einschlägt. Zuhause geht Denise nicht auf Franks Annäherungsversuche ein, bis sie schließlich im Bett in schallendes Gelächter ausbricht.

Credits

Cast:

Aylin Tezel – Denise

Klaas Heufer – Frank

Friedhelm Ptok – Rentner

Produktion:

Biene Pilavci

Buch:

Biene Pilavci

Kamera:

Lars Petersen

Montage:

Biene Pilavci

Tondesign:

Manfred Bickmeier

Filminfos

Regie:

Birnur Pilavci

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2010

Drehformat:

HD

Vorführformat:

1:1,85

Bildgeschwindigkeit:

25 fps

Seitenverhältnis:

1:1,85

Tonformat:

Dolby Stereo

Sprache:

Deutsch

Fassung:

OV

Festivals:

22. Filmfest Dresden (20.-25.04.10)

Berliner Kurzfilmrolle Freiluftkino Friedrichshain (04.06.2010)

25. Cinema Jove Valencia (19.-26.06.10)

Open Air Filmfest Weiterstadt (12.-16.08.10)

10. International Short Film Festival "Short Moves" Halle (17.-18.09.2010)

7. Reykjavik International Film Festival (23.09.-03.10.10)

Laufzeit:

9

Schwei­gen ist Sil­ber

Eine deutsche Soldatin im besetzten Paris bringt heimlich ein Kind zur Welt und gibt es zur Adoption frei. Doch der Vater, ein französischer Offizier, nimmt das Kind zu sich. Sechzig Jahre später kommt alles ans Licht. Wenn feindliche Armeen sich zurückziehen, hinterlassen sie nicht nur Tote und Verwüstung, sondern auch Kinder. Oft sind sie aus Vergewaltigungen hervorgegangen, manchmal war auch Liebe im Spiel. Doch fast immer sind es Männer, Soldaten, die diese Kinder zeugen. Unzählige Kriegskinder suchen bis zum heutigen Tag nach ihren Vätern. Es gibt allerdings auch Frauen in Uniform, die Kinder zurücklassen. Von so einer unerhörten Geschichte erzählt der Dokumentarfilm „SCHWEIGEN IST SILBER“. Von einer jungen Heeresangestellten im besetzten Paris 1944, die von einem französischen Offizier schwanger wird. Renate Schodder bringt ihren Sohn Thomas zur Welt und gibt ihn nach der Geburt zur Adoption frei. Niemand außer ihrer Schwester erfährt von dem Kind. Niemand darf davon erfahren, denn dass Kind ist vom Feind. Das Leben ist spannender als jede Fiktion. Der Vater des unerlaubten Kindes will es zu sich nehmen. Mehr noch: In den Wirren der Nachkriegszeit ringt er mit dem deutschen Jugendamt um seinen Sohn und in Briefen an Renate wirbt er um ihre Liebe. Er will mit ihr leben und bittet sie immer wieder, zu ihm nach Paris kommen. Aber 1947 heiratet Renate einen Deutschen. Ihr unehelicher Sohn Thomas wächst bei seinem französischen Vater auf. Der Kontakt zwischen den Eltern bricht ab. Fast 50 Jahre später, am 7. September 1996 findet Dietrich Frey zwei Stunden nach dem Tod seiner geliebten Mutter Renate Frey, geborene Schodder, Briefe und Dokumente, aus denen er die oben dargestellten Zusammenhänge entnimmt. Fortan ist er kein Einzelkind mehr. Und seine Mutter erscheint in einem fremden Licht. Es dauert fast zehn Jahre, bis Dieter diesen Schock verarbeitet hat und sich auf die Suche nach seinem französischen Halbbruder macht. Schließlich erhält er eine Antwort: „Cher Dietrich, je suis bien le demi-frère que tu recherches!“ Der Film erzählt aus Sicht aller noch lebender Beteiligten die Geschichte von Renate Frey, geborene Schodder, und ihren beiden Söhnen. Thomas, der seine leibliche Mutter niemals kennenlernen durfte. Und Dieter, der das Bild seiner Mutter neu zusammensetzen muß. Schließlich wird nach über 60 Jahren eine deutsch-französische Familie zusammengeführt. Und die Brüder lernen sich endlich kennen.

Credits

Cast:

Dieter Frey

Thomas Bourgeois

Evamaria Jahn

Kamera:

Henning Brümmer

Produktion:

Florian Aigner

Henning Brümmer

Ton:

Juri von Krause

Filminfos

Regie:

Florian Aigner

Gattung:

documentary

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2007

Drehformat:

Digital

Vorführformat:

4:3

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

4:3

Tonformat:

Stereo

Sprache:

Deutsch, Französisch

Fassung:

OV

Festivals:

Dokwoche Hamburg (24.-30.04.08)

Dokfestival Babylon Mitte (30.01-1.02.09)

Super 9 Hff München (25.-31.05.09)

Laufzeit:

78

Spu­ge

“Who do you love more, your mother or your wife?” ; “Where is my money?”- Four dalmatians philosophyze about risk, trust, family and life. 300 years ago a Greek priest came to a Croatian island and showed the population how to harvest the Sea for sponges. Our protagonists belong to the families who are still diving.

Credits

Buch:

Saša Orešković

Kamera:

Saša Orešković

Sebastian Govorčin

Produktion:

Patricija Günther

Saša Orešković

Filminfos

Regie:

Saša Orešković

Gattung:

documentary

Produktionsland:

Deutschland/ Kroatien

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2013

Drehformat:

HD

Vorführformat:

1:178

Bildgeschwindigkeit:

25 fps

Seitenverhältnis:

1:1.78

Tonformat:

Stereo

Sprache:

Kroatisch

Fassung:

OV

Laufzeit:

25

Glut­nes­ter

Jenny ist 15 und stinksauer. Nach dem Tod ihres Vaters muss sie mit ihrer trauernden Mutter in ein Kaff an der Ostsee ziehen. Jenny wehrt sich indem sie die Schule schwänzt und wilde Parties feiert, bis sie Joey kennen lernt.

Credits

Cast:

Jorinde Lea Miller

Dominik Görlach

Marlène Meyer-Dunker

Gerdy Zint

Antonio Wannek

Buch:

Katja Sambeth

Vanda Molnar

Kamera:

Gaetan Varone

Produktion:

Katja Sambeth

Nadja Beilenhoff

Montage:

Andrea Wenzler

Hannah Schwegel

Ton:

Bernhard Köpke

Musik:

Johannes Malfatti

Filminfos

Regie:

Katja Sambeth

Gattung:

fictional

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

DFFB, DjangoFilms, Nadja Beilenhoff, Katja Sambeth

Produktion:

2015

Drehformat:

Alexa

Vorführformat:

1:1,85

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

1:1,85

Tonformat:

Dolby 5.1

Sprache:

Deutsch mit englischen und franzöischen Untertiteln

Fassung:

OmU

Festivals:

25. filmkunstfest Mecklenburg Vorpommern (05.-10.05.2015)

38. Internationalen Kinderfilmfestivals LUCAS (27.09.-04.10.15)

26. Kinofest Lünen (12.-15.11.2015)

33rd BUFF Film Festival (14.-19.03.16)

Jaffna International Cinema Festival (23.-27.09.16)

Laufzeit:

82

Der Besuch

Ein Sohn besucht seinen Vater auf dessen Bauernhof. Während der Hofschlachtung eines Schafes kurz vor Abreise tritt die langjährige Entfremdung zwischen den beiden zu Tage. Ein Unfall passiert und eröffnet kurz die Möglichkeit eines Neubeginns.

Credits

Cast:

Sunny Gericke

Lasse Myhr

Buch:

Gian Suhner

Kamera:

Katharina Schelling

Montage:

Jörg Volkmar

Produktion:

Mariam Shatberashvili

Victor Buzalka

Ton:

Matthias Rupp

Filminfos

Regie:

Gian Suhner

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

DFFB in Zusammenarbeit mit Arte/SWR

Produktion:

2018

Drehformat:

Digital

Vorführformat:

1:1,85

Bildgeschwindigkeit:

25 fps

Seitenverhältnis:

1:1,85

Tonformat:

Dolby 5.1

Sprache:

Deutsch mit englischen Untertitel

Fassung:

OV

Festivals:

15. FEST — New Directors | New Films Festival Portugal (24.06.-01.07.2019)

49. Lubuskie Filmsommer (30.08.-06.09.2020)

Laufzeit:

5 min

Zu wenig Zucker

Heilig Abend: Familie Schirra trifft sich zum gemeinsamen Fest, das besinnlich sein soll. Doch durch einen tödlichen Unfall kommt alles anders als erwartet. Lange unterdrückte Emotionen brechen an die Oberfläche und drohen die Familie zu zerbrechen.

Credits

Cast:

Inga Dietrich

Sylvia Habermann

Stephan Möller-Titel

Peter Rauch

Hanneliese Shantin

Buch:

Adrienne Bortoli

Anne Pütz

Kamera:

Andre Götzmann

Montage:

Wolfgang Gessat

Till Ufer

Ton:

Michael Grub

Musik:

Berliner StudentenJazzChor

Christian Steyer

Stefan Lienenkämper

Filminfos

Regie:

Anne Pütz

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2006

Drehformat:

DV

Vorführformat:

4:3

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

4:3

Tonformat:

Stereo

Sprache:

Deutsch

Fassung:

OV

Laufzeit:

28

Jes­si

Jessi ist elf und sehnt sich zurück an den Ort ihrer Kindheit. Für ihre seit mehreren Monaten inhaftierte Mutter Rosa übernimmt sie viel Verantwortung: Sie ist ihr einziger Bezug zur Außenwelt, da die ältere Schwester Bibi den Kontakt zur Mutter abgebrochen hat. Jessi lebt in einer Pflegefamilie in der Stadt. Das Verhältnis zu ihrer Pflegemutter Claudia ist schwierig. Denn obwohl Claudia eigentlich alles richtig machen will, übt sie auf latente Weise Druck auf Jessi aus und schürt unbewusst eine Rivalität zwischen sich und Jessis leiblicher Mutter. Heute ist Bibis Geburtstag: Jessi besucht die Mutter in der Haftanstalt, bringt Telefongeld mit und bittet sie die Schwester anzurufen, doch ihre Mutter lehnt ab. Und so fasst Jessi den Plan sich auf den Weg in ihr Heimatdorf zu machen, um noch einmal um ihre Familie zu kämpfen. Jessis Plan geht auf und Bibi fragt das erste Mal seit Monaten nach der Mutter. Doch bei Bibi bleiben kann sie nicht, denn auch Bibis Leben hat sich verändert. Sie ist aus dem alten Haus der Mutter ausgezogen und wohnt nun bei ihrem Freund Kevin, in einer winzigen Wohnung im Ort. Nachts liegt Jessi wach auf dem für sie bezogenen Sofa und hört, wie die beiden miteinander schlafen. Sie schleicht sich aus Kevins Wohnung und kehrt auf ihrem Fahrrad heim in das Haus ihrer Mutter. Doch muss sie erst ihr Innerstes nach außen kehren bevor sie begreift, dass sie an ihr altes Leben nicht mehr anknüpfen kann. Ein Zurück in die Geborgenheit der Kindheit ist unmöglich. Jessi muss sich allein auf den Weg machen. Auf die Suche gehen nach ihrem Platz in der Welt, nach jemandem, der aus ihrem "Ich" ein "Wir" machen kann.

Credits

Cast:

LUZIE AHRENS – Jessi

Sophie Rogall – Bibi

Jasmin Rischar – Jessis Mutter

Michaela Hinnenthal – Pflegemutter

Anja Stöhr – Frau mit Perücke

Pit Bukowski – Kevin

Eva Günther – Vollzugsbeamtin

Annette Borchardt – Vollzugsbeamtin

Robert Ernst – Junge

Dietrich Delekat – Arzt

Valentino Kossmann – Baby

Buch:

Mariejosephin Schneider

Kamera:

Jenny-Lou Ziegel

Montage:

Inge Schneider

Produktionsleitung:

Nicolai Zeitler

Ton:

Benny Dunker

Musik:

Marian Mentrup

Robert Rabenalt

Filminfos

Regie:

Mariejosephin Schneider

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2010

Drehformat:

Super 16

Vorführformat:

16:9

Bildgeschwindigkeit:

25 fps

Seitenverhältnis:

16:9

Tonformat:

Stereo

Sprache:

Deutsch

Fassung:

OV

Festivals:

6. Filmfestival Achtung Berlin (14.-21.04.10)

39. Lubuskie Lato Filmowe/Lubuser Filmsommer (20.-27.06.10)

12th Seoul International Youth Film Festival (08.-14.07.2010)

33. International Kinderfilmfestival LUCAS (05.-12.09.10)

40. Molodist International Film Festival (23.-31.10.2010)

26.Int. Kurzfilm Festival Interfilm Berlin (16.-21.11.10)

28th Festival Tous Courts               (29.11.-04.12.10)

17. REGENSBURGER KURZFILMWOCHE (16.-23.03.2011)

10. Festival Silhouette (27.08.-04.09.11)

Laufzeit:

30

Domoj

Juri wächst in ärmlichen Verhältnissen in einem Dorf in der ehemaligen UDSSR auf. Als sein Vater nach Deutschland geht, um Geld zu verdienen, muss sich der Junge auf die neue Situation, ohne Vater zu sein, einlassen.

Credits

Cast:

David Kaplan – Juri

Lenn Kudrjawizki – Edik

Marina Frenk – Mascha

Buch:

Simona Feldman

Kamera:

Julian Landweer

Montage:

Simona Feldman

Carolin Haberland

Produktion:

Markus Kaatsch

Ton:

Andrej Tag

Tondesign:

Matthias Kaatsch

Filminfos

Regie:

Simona Feldman

Gattung:

Kurzfilm

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2012

Drehformat:

Alexa

Vorführformat:

16:9

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

16:9

Tonformat:

Stereo 5.1

Sprache:

Deutsch, Russisch

Fassung:

OV

Festivals:

31. International Film Festival Urugay (23.03.-06.04.13)

25. Filmfest Dresden (16.-21.04.13)

European Media Art Festival Osnbrück (24.-28.04.2013)

6th Film Festival Brescello // Italien (20.-23.06.2013)

Localize (13.-16.06.13)

43rd Giffoni Experience Film Festival (19.-28.07.13)

San Giò Verona Video Festival (23.-27.07.2013)

5. Solanin Film Festivals (21.-25.08.2013)

Berlin Cinema Summer (29.08.2013)

Laufzeit:

9

Das Haus /​​ Budi­nok

Im Osten der Ukraine, in Kharkiv, schlummert Derzhprom, das Haus der Staatsindustrie. Gebaut zwischen 1925 und 1928 im Stil des Konstruktivismus sollte es die Idee des Kommunismus verkörpern. Das Gebäude ist das Vorzeigeprojekt der neuen sowjetischen Ukraine geworden und Inspiration für viele Avantgardisten u.a. Majakowski, Eisenstein, Rodchenko, Dovzhenko. In kreisenden Bewegungen durch das Gebäude eröffnet der Film ein Kaleidoskop von Perspektiven: eine ästhetische Untersuchung der Architektur, des Archivmaterials von Bau des Gebäudes sowie den Einmarsch der sowjetischen Kräfte in Kharkiv, sorgfältige Portraits der zu Zeit dort arbeitenden Menschen und ziellose herumwandern zweier deutschen Touristen. Ein assoziatives und poetisches Nachdenken über die historische Möglichkeit, eine neue Gesellschaft aufzubauen, über die materiellen Überreste dieser Möglichkeit und die Menschen, die diese Überreste bewohnen.

Credits

Cast:

Kamera:

Matilda Mester

Montage:

Matilda Mester

Tatjana Kononenko

Bruno Derksen

Ton:

Tobias Bilz

Jan Pasemann

Musik:

Felia Gram-Hanssen

Filminfos

Regie:

Matilda Mester

Tatjana Kononenko

Gattung:

documentary

Produktionsland:

Deutschland

Produktionsfirma:

Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Produktion:

2019

Drehformat:

16mm

Vorführformat:

1:1,78

Bildgeschwindigkeit:

24 fps

Seitenverhältnis:

1:1,78

Tonformat:

Dolby 5.1

Sprache:

Russisch, Ukrainisch, Deutsch

Fassung:

OV

Festivals:

23. Jihlava International Documentary Film Festival (24.-29.10.2019)

29. Film Festival Cottbus (05.-11.11.2019)

13. Artdocfest (05.-12.12.2019)

Docudays UA (24.04.-03.05.2020 - online edition)

8th CinéDOC-Tbilisi (23.-27.05.2020 - cancelled)

Open City Documentary Festival (09.-15.09.2020)

Kaunas International Film Festival 2020 (17.-27.09.2020)

IV Kharkiv MeetDocs EUFF (26.-31.10.2020)

OKO International Ethnographic Film Festival (11-18.09.21)

Arkitekturfilm Oslo (21.-24.10.2021)

Laufzeit:

93 min