Hey, wir suchen, um die Crew für unse­ren Kurz­film zu ver­voll­stän­di­gen, noch eine/​n makeupartist/​in für den 23–26.04!:)
Die Mate­ri­al­kos­ten wer­den natür­lich alle über­nom­men.

Für zusätz­li­che Infos, schreibt uns ger­ne eine Mail und wir las­sen euch Pro­jekt­map­pe etc. zukom­men. 🙂

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Hey, we’­re loo­king for a make­up artist to com­ple­te the crew for our short film from April 23–26! 🙂
All mate­ri­al cos­ts will be cover­ed, of cour­se.

For addi­tio­nal infor­ma­ti­on, plea­se email us and we’ll send you the pro­ject fol­der, etc. 🙂

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Für unse­ren No-Bud­get-Kurz­film „Exzess­ent­gif­tung“ suchen wir noch moti­vier­te Unter­stüt­zung im Sze­nen­bild und eine*n Make-up Artist.

Zum Film:
„Exzess­ent­gif­tung“ ist ein Kam­mer­spiel über einen Typen, der sich ein letz­tes Mal dem Exzess hin­ge­ben will, um danach mit dem Kif­fen auf­zu­hö­ren. Doch sei­ne Dea­le­rin taucht nicht auf – und er bleibt gefan­gen in sei­nem Gedan­ken­ka­rus­sell. Der Film setzt sich aus einer absur­den Per­spek­ti­ve mit Sucht und Ein­sam­keit aus­ein­an­der.

Lei­der kön­nen wir kei­ne Gagen bie­ten, aber dafür ein enga­gier­tes und moti­vier­tes Team! Für Ver­pfle­gung am Set wird gesorgt sein.

Der geplan­te Dreh­zeit­raum ist vom 28.4.–3.5. und gedreht wird in Ber­lin.

📩 Wenn ihr Lust habt, schreibt uns ger­ne hier oder per Mail an max.​arndt@​posteo.​de – wir geben ger­ne wei­te­re Infos!

Wir freu­en uns auf lei­den­schaft­li­che Mitstreiter*innen, die Lust haben, Teil die­ses Pro­jekts zu sein!

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Hi dear film­ma­kers,

My name is Maria and I am loo­king for a per­son, who is inte­res­ted to star in a docu­men­ta­ry, which will be shot on the 9th of May in Ber­lin.
If some­bo­dy has to tell an emo­tio­nal, breath­ta­king and uncon­ven­tio­nal sto­ry, plea­se cont­act me. It real­ly does not mat­ter, what is your per­so­nal sto­ry about, first of all it need to be authen­tic, real and should come from your heart. I am open for ever­y­thing.
I am loo­king for­ward to get to know you and hap­py to work tog­e­ther.

Be bold and share your sto­ry with me!

Ps: I have a small crew and we will shot only on the 9th of May in Ber­lin. (unfort­u­na­te­ly unpaid, but I will pro­vi­de tasty food and good vibes on set)
Feel free to reach out 🙂

_​German _​

Hi lie­be Fil­me­ma­che­rIn­nen in Ber­lin,

Mein Name ist Maria und ich suche jeman­den, der Inter­es­se hat, in einem Doku­men­tar­film mit­zu­spie­len, der am 9. Mai in Ber­lin gedreht wird.
Wenn jemand eine emo­tio­na­le, atem­be­rau­ben­de und unkon­ven­tio­nel­le Geschich­te erzäh­len möch­te, mel­det euch ger­ne bei mir. Wovon eure per­sön­li­che Geschich­te han­delt, spielt kei­ne Rol­le, sie muss authen­tisch, echt sein und vom Her­zen kom­men.
Ich bin für alles offen. Ich freue mich dar­auf, euch ken­nen­zu­ler­nen und mit euch zusam­men­zu­ar­bei­ten.

Habt Mut und erzählt mir eure Geschich­te!

PS: Ich habe ein klei­nes Team und wir dre­hen nur am 9. Mai in Ber­lin. (Lei­der unbe­zahlt, aber ich sor­ge für lecke­res Essen und gute Stim­mung am Set.)
Mel­det euch ger­ne! 🙂

E‑Mail: mariaschock89@​gmail.​com

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Hal­lo in die Run­de,

für ein Kurz­film­pro­jekt, an dem unter ande­rem Stu­die­ren­de der Film­uni­ver­si­tät Babels­berg und der HfBK Dres­den betei­ligt sind, bin ich auf der Suche nach einer 1. Regie­as­sis­tenz (m/​w/​d) im Mai.

WASSERWESEN (AT) ist ein Dark Dra­ma mit Fan­ta­sy-Ele­men­ten, in dem ein Jugend­li­cher eine Zwangs­er­kran­kung ent­wi­ckelt, die in Gestalt eines Was­ser­we­sens auf­tritt. Fach­lich unter­stützt wird das Pro­jekt von der Deut­schen Gesell­schaft Zwangs­er­kran­kun­gen e.V. und geför­dert von der Thü­rin­ger Staats­kanz­lei.

Wir dre­hen vom 12. bis 26. Mai (10 DT) in Thü­rin­gen, an der Ost­see und in Ber­lin.
Es wird lei­der nicht mög­lich sein, eine Ver­gü­tung zu zah­len. Für Rei­se, Unter­kunft und Ver­pfle­gung kom­men wir selbst­ver­ständ­lich auf.

Ein ers­ter Dreh­plan und die Regie-Aus­zü­ge lie­gen bereits vor, es geht im Mai beson­ders dar­um, die Dreh­vor­be­rei­tung in den letz­ten Zügen zu unter­stüt­zen. Wäh­rend des Drehs arbei­tet die 1. Regie eng mit der 1. Auf­nah­me­lei­tung zusam­men, die gemein­sam alle sze­ni­schen Auf­ga­ben und Abläu­fe koor­di­nie­ren und die täg­li­che Dis­po erar­bei­ten. An zwei Dreh­ta­gen wird es außer­dem eine 2. Regie­as­sis­tenz geben, die die 1. Regie dabei unter­stützt, Kompars*innen zu koor­di­nie­ren.

Ich wür­de mich sehr dar­über freu­en, wenn Du Inter­es­se und Zeit hät­test, Dich wei­ter über das Pro­jekt aus­zu­tau­schen und hof­fe, bald von Dir zu hören!

Herz­li­che Grü­ße,

Kai Leo­pold­se­der
Dreh­buch und Regie WASSERWESEN (AT)

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Espaol deba­jo

Wir suchen eine*n spanischsprachige*n Editor*in für einen Kurz­film für eine Film­fes­ti­val­ein­rei­chung, wel­cher sich mit den Schick­sa­len inhaf­tier­ter Frau­en im mexi­ka­ni­schen Dro­gen­krieg und patri­ar­cha­len Macht­struk­tu­ren aus­ein­an­der­setzt und unge­hör­te Stim­men sicht­bar macht.

Der Kurz­film ist pro­du­ziert von der gemein­nüt­zi­gen Orga­ni­sa­ti­on sPE­RAN­TO ResPeaceA­bi­li­ty gGmbH, wel­che mehr­fach aus­ge­zeich­ne­te Bil­dungs-Hip Hop-Empower­ment-Pro­jek­te für mar­gi­na­li­sier­te Jugend­li­che rea­li­siert für Chan­cen­ge­rech­tig­keit, Poten­zi­al­ent­fal­tung und Geschlech­ter­gleich­stel­lung in Deutsch­land und Latein­ame­ri­ka seit 2014.

Syn­op­sis: Der Kurz­film beleuch­tet die Geschich­ten inhaf­tier­ter Frau­en im Frau­en­ge­fäng­nis von Mon­terrey, Mexi­ko. Inmit­ten von Dro­gen­krieg und patri­ar­cha­len Macht­struk­tu­ren, gera­ten zuneh­mend Frau­en in kri­mi­nel­le Struk­tu­ren – oft durch Zwang, Armut oder Mani­pu­la­ti­on. Der Film gibt inhaf­tier­ten Frau­en eine Stim­me, die für vie­le ande­re ste­hen: Frau­en, die nicht Täte­rin­nen, son­dern Opfer eines Sys­tems sind, das sie mar­gi­na­li­siert, kri­mi­na­li­siert und zum Schwei­gen bringt.

Der Kurz­film ist als frei­es Pro­jekt pro­du­ziert wor­den. Uns ste­hen daher kei­ne finan­zi­el­len Mit­tel zur Ver­fü­gung.

Wenn du Inter­es­se hast, das Pro­jekt als Editor*in zu unter­stüt­zen, freu­en wir uns auf dei­ne Nach­richt, ger­ne mit Referenzen/​ Web­sei­te und/​ oder CV an alica@​speranto-​worldwide.​com

Kon­takt
sPE­RAN­TO ResPeaceA­bi­li­ty gGmbH
Ali­ca Paes­ke (she/​her)
Gericht­stra­ße 12–13, Auf­gang 3
13347 Ber­lin
www​.spe​ran​to​-world​wi​de​.com
@sperantoworldwide

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Bus­ca­mos un*a editor*a his­pano­hab­lan­te para un cor­to­me­t­ra­je desti­na­do a pre­sen­tar­se a un fes­ti­val de cine que abor­da el desti­no de las muje­res enc­ar­cela­das en la guer­ra con­tra el nar­co­trá­fi­co en Méxi­co y las estruc­tu­ras de poder patri­ar­ca­les para hacer visi­bles voces feme­ni­nas.

El cor­to­me­t­ra­je ha sido pro­du­ci­do por la orga­ni­za­ción sin áni­mo de lucro sPE­RAN­TO ResPeaceA­bi­li­ty gGmbH, que lle­va a cabo proyec­tos edu­ca­tivos de empo­de­ra­mi­en­to Hip Hop para jóve­nes mar­gi­na­dos en Ale­ma­nia y Lati­no­ame­ri­ca para igu­aldad de géne­ro, des­ar­rol­lo del poten­cial e igu­aldad de opor­tu­ni­d­a­des des­de el 2014.

Sin­op­sis: El cor­to­me­t­ra­je desta­ca las his­to­ri­as de muje­res enc­ar­cela­das en la pri­sión de muje­res de Mon­terrey, Méxi­co. En medio de la guer­ra con­tra el nar­co­trá­fi­co y las estruc­tu­ras de poder patri­ar­ca­les, las muje­res se ven cada vez más atra­pa­das en las estruc­tu­ras delic­ti­vas, a menu­do medi­an­te la coac­ción, la pob­re­za o la mani­pu­la­ción. La pelí­cu­la da voz a muje­res enc­ar­cela­das que repre­sen­tan a much­as otras: Muje­res que no son auto­ras, sino víc­ti­mas de un sis­te­ma que las mar­gi­na, cri­mi­na­li­za y silen­cia.

El cor­to­me­t­ra­je se pro­du­jo como un proyec­to lib­re. Por lo tan­to, no dis­po­ne­mos de medi­os finan­cie­ros.

Si estás interesad@ en apoyar el proyec­to como edi­to­ra, nos ale­gra­mos de tu cor­reo, por favor envía tus refe­ren­ci­as, sitio web y/​o CV a: alica@​speranto-​worldwide.​com.

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SUCHEN NACH EINEM TONTECHNIKER /​ SEARCHING FOR A SOUND RECORDIST for an inde­pen­dent short film shot in Ber­nau! Shoo­ting dates: 21st to 26th of April. Unpaid, but very important film with gre­at inter­na­tio­nal team!
Plea­se wri­te me to get more infor­ma­ti­on!

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🎬 CREW CALL FOR A SHORT FILM🎬
Hel­lo!
We are an inter­na­tio­nal team of film­ma­kers based in Ger­ma­ny, curr­ent­ly working on a simp­le yet com­pel­ling film about fear of being alo­ne which dri­ves us to sett­le for less in our lives.

We are loo­king for
1. AC,
Gaf­fer,
Set­de­sign,
Sound­de­sign,
Gaf­fer #2,
and Make Up.

We are plan­ning to shoot on the 31st of May and 1st of June
This is an unpaid oppor­tu­ni­ty, but we will pro­vi­de food, drinks, and new con­nec­tions!

If you’­re inte­res­ted or have any ques­ti­ons, plea­se reach out via thejointproduction11@​gmail.​com

***
“Rol­ler” and “Smo­ker” are having a late night smo­ke ses­si­on in their litt­le cram­ped apart­ment. They play cards, watch vide­os on their lap­top and smo­ke. “Smo­ker” tri­es a joint that “Rol­ler” rol­led for them and doesn’t real­ly like it. They start arguing over whe­ther or not the joint is too strong, whe­ther it is rol­led like always, whe­ther it makes a dif­fe­rence, whe­ther the music could be hap­pier, whe­ther one of them does more cho­res than the other and so on. The argu­ment beco­mes more and more per­so­nal and the cha­rac­ters are get­ting clo­ser to the pro­blem which they both have been avo­i­ding, howe­ver the con­fron­ta­ti­on of it beco­mes too much and “Rol­ler” walks away into the bal­c­o­ny. In a moment alo­ne they rea­li­se that they are ter­ri­fied of losing this rela­ti­onship and so they choo­se to stay in the same vicious cycle of sett­ling for less and suf­fe­ring becau­se of it.

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🎬 CASTING CALL FOR A SHORT FILM🎬
Hel­lo!
We are an inter­na­tio­nal team of film­ma­kers based in Ger­ma­ny, curr­ent­ly working on a simp­le yet com­pel­ling film about fear of being alo­ne which dri­ves us to sett­le for less in our lives.

We are loo­king for two actors (gen­der does­n’t mat­ter) in their 20s for main cha­rac­ter roles in the movie.

We are plan­ning to shoot on the 31st of May and 1st of June
This is an unpaid oppor­tu­ni­ty, but we will pro­vi­de food, drinks, and new con­nec­tions!

If you’­re inte­res­ted or have any ques­ti­ons, plea­se reach out via thejointproduction11@​gmail.​com

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“Rol­ler” and “Smo­ker” are having a late night smo­ke ses­si­on in their litt­le cram­ped apart­ment. They play cards, watch vide­os on their lap­top and smo­ke. “Smo­ker” tri­es a joint that “Rol­ler” rol­led for them and doesn’t real­ly like it. They start arguing over whe­ther or not the joint is too strong, whe­ther it is rol­led like always, whe­ther it makes a dif­fe­rence, whe­ther the music could be hap­pier, whe­ther one of them does more cho­res than the other and so on. The argu­ment beco­mes more and more per­so­nal and the cha­rac­ters are get­ting clo­ser to the pro­blem which they both have been avo­i­ding, howe­ver the con­fron­ta­ti­on of it beco­mes too much and “Rol­ler” walks away into the bal­c­o­ny. In a moment alo­ne they rea­li­se that they are ter­ri­fied of losing this rela­ti­onship and so they choo­se to stay in the same vicious cycle of sett­ling for less and suf­fe­ring becau­se of it.

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